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Klartext.
Kein Käse.

Taten statt Worte – das St. Galler Kantonsparlament braucht mehr Unternehmer

Damit der Wohlstand auch morgen Bestand hat, braucht es Taten statt Worte. Ich will mich als Kantonsrat dafür einsetzen, dass kommende Generationen dieselben Chancen erhalten, die auch ich erhalten habe.

 

Wo ein Wille ist, ist ein Weg. Ich bin ein Paradebeispiel dafür, dass das Sprichwort seine Gültigkeit hat. Dank meinem Willen und Menschen, die an mich geglaubt haben, bin ich heute erfolgreicher Unternehmer und mit über 300 Arbeitsplätzen ein wichtiger Arbeitgeber in der Region. Als Unternehmer beweise ich täglich, dass ich standfest bin, über Bodenhaftung verfüge und Verantwortung übernehme. Eigenschaften, die in der Politik nötiger sind, denn je. Staatliche Organe brauchen wieder Mut und Pioniergeist und weniger «Experten», dafür aber mehr Entscheider.

 

Bildung und liberale Prinzipien bilden die Basis unseres Wohlstandes

 

Damit der Wohlstand auch morgen Bestand hat, möchte ich mich nicht nur als Unternehmer, sondern auch als Kantonsrat dafür einsetzen, dass die kommenden Generationen dieselben Chancen erhalten. Bildung ist der Rohstoff unseres Landes, der Fachkräftemangel zeigt dies eindrücklich. Daher ist es wichtig, (jungen) Menschen Zugang zu Bildung zu geben. Ich setze mich dafür ein, dass die Durchlässigkeit zwischen den Bildungsgängen verbessert wird. 

Für mich ist klar: Leistung soll belohnt werden und die «Starken» sollen vorangehen und die «Schwächeren» mitnehmen. Gelebter Gemeinsinn ist für die Erhaltung unseres Wohlstandes und unserer Demokratie genauso wichtig wie liberale Prinzipien: Eigenverantwortung statt staatliche Bevormundung, Marktwirtschaft anstelle staatlicher Eingriffe und interne Versorgungssicherheit statt Importe.

Chancen

Ich habe selber erlebt, was es heisst, Chancen zu erhalten. Mein schulischer und beruflicher Weg war zu Beginn ein «Chrampf». Dank meinem Willen und verschiedenen Menschen, die an mich geglaubt und mir eine Chance gegeben haben, bin ich heute erfolgreicher Unternehmer und mit knapp 300 Arbeitsplätzen ein wichtiger regionaler Arbeitgeber. 

 

Davon will ich etwas zurückgeben. Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft vorausgesetzt, erhält bei Züger Frischkäse jeder und jede eine Chance. Unabhängig von Nationalität, Geschlecht und Alter. Weil Wohlstand durch Leistung entsteht, soll die Chance auf einen Arbeitsplatz allen offenstehen. 

 

Damit der Wohlstand auch morgen Bestand hat, will ich mich als Kantonsrat dafür einsetzen, dass kommende Generationen dieselben Chancen erhalten. Basis dafür bilden die liberalen Prinzipien: Eigenverantwortung anstatt staatliche Bevormundung, Anreize statt Verbote, Marktwirtschaft anstelle staatlicher Eingriffe, selber effizient herstellen, was zur Versorgungssicherheit gehört, statt importieren. Dadurch werden Arbeitsplätze gesichert und Innovationen möglich. Mit meinem Unternehmen zeige ich täglich, wie wichtig die Verknüpfung von Wirtschaft und Gesellschaft für Innovationen ist. 

Züger überzügt…
… durch innovative Taten statt Worte:

Verantwortung

Als Unternehmer beweise ich täglich, dass ich standfest bin, über Bodenhaftung verfüge und Verantwortung übernehme. Eigenschaften, die in der Politik nötiger sind, denn je. Staatliche Organe brauchen wieder Mut und Pioniergeist und weniger Experten, dafür aber mehr Entscheider. Ich bin überzeugt: Innovation und Politik schliessen sich nicht aus. 
Als Schweizer Bürger empfinde ich Demokratie-Instrumente wie Referendum und Initiative als Privileg. 

Züger überzügt…
…durch verantwortungsvolle Taten statt Worte:

Sicherheit

Eine stabile Infrastruktur ist zentral, um Neues zu erschaffen. Die Schweiz verfügt über eine der am besten ausgebauten Infrastrukturen weltweit. Als Unternehmer erlebe ich dies Tag für Tag. Eine sichere Infrastruktur basiert auf nachhaltigen und redundanten Lösungen. Das haben die vergangenen Monate eindrücklich gezeigt. 

In der Schweiz haben wir nachwachsende Rohstoffe, Wasser und Sonne – nutzen wir diese, um eigenverantwortlich etwas zu unserer Versorgungssicherheit beizutragen. Denn heutige und künftige Generationen haben Anspruch auf gut erhaltene Lebensgrundlagen. Diese sind jedoch wegen des Klimawandels und der schwindenden Artenvielfalt immer stärker unter Druck. 

Als Kantonsrat setze ich mich für zielführende Massnahmen ein, die ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig sind. Erreicht werden können diese mit Innovationen, Fortschritt und guten Rahmenbedingungen sowie mit Eigenverantwortung. Das habe ich auch mit meinem Unternehmen gezeigt: Seit 2019 setzen wir bei Züger Frischkäse auf den Strom aus unserer Photovoltaikanlage und seit 2011 auf unsere Holzschnitzelheizung. In der Energieversorgung ist nichts wichtiger als die genügende Versorgung mit elektrischer Energie. Darum müssen die alten Kraftwerke erneuert und neue Kraftwerke für die Elektrifizierung der Mobilität und für die zukünftigen Wärmepumpen zum Heizen gebaut werden!    


Züger überzügt…
…durch nachhaltige Taten statt Worte:

Bildung

Bildung ist der Rohstoff unseres Landes. Der Fachkräftemangel zeigt dies eindrücklich. Daher ist es mir wichtig, (jungen) Menschen Zugang zu Bildung zu geben. Auch denjenigen, die auf dem Schweizer Arbeitsmarkt einen schweren Stand haben. Seit der Gründung der Züger Frischkäse AG bieten wir Ausbildungsplätze für EBA- und EFZ-Berufe, Integrationsvorlehren für Migrantinnen und Migranten sowie Praktikas für Hochschulabsolventen. Viele unserer Kadermitarbeitenden haben wir intern weiterentwickelt. Ganz nach dem Motto «Wer motiviert ist, wird belohnt», erhalten bei uns alle eine Chance, nicht nur wenige Privilegierte. Denn die Chancengleichheit ist im Bildungswesen ein Muss und ermöglicht den sozialen Aufstieg. Auch für Züger Frischkäse AG gilt: Die Berufsbildung ist für den täglichen Erfolg zentral!

Als Kantonsrat setze ich mich dafür ein, dass Vorurteile gegenüber der Berufsbildung abgebaut werden und die Durchlässigkeit zwischen den Bildungsgängen verbessert wird. 
Im internationalen Vergleich gehört die Schweiz in den Bereichen Bildung, Forschung, Entwicklung und Innovation zu den besten. Dies zeigt sich unmittelbar an der rekordtiefen (Jugend-)Arbeitslosigkeit. Im Berufsalltag können sich junge Menschen ausserhalb ihrer Familie bei anderen Mitmenschen orientieren. Dies kann für die Jugendlichen wertvoll und stabilisierend sein. Das Schweizer Erfolgsmodell zeichnet sich insbesondere durch die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Behörden und durch ein hervorragendes Niveau aus. 

Nach wie vor machen zwei Drittel der Schulabsolventen eine Berufslehre und 70 Prozent dieser Jugendlichen werden von KMU ausgebildet. Die stetige Erhöhung der für eine Anstellung notwendigen Diplome bestraft die Berufsbildung. Ich setze mich dafür ein, dass die Verakademisierung nicht weiter voranschreitet und weiterhin alle eine Chance auf Bildung erhalten.


Züger überzügt…
… durch weiterbringende Taten, statt Worte:
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